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Das MALUMA-Konzert am 29.03.2022 in der Festhalle Frankfurt findet wie geplant statt!

Einlass nur mit 2G+ - Geimpft, genesen und zusätzlich getestet (Antigentest nicht älter als 24h, PCR nicht älter als 48h - wer geboostert ist, benötigt keinen Test!)

Auf allen Wegen in der Halle, am Platz und beim Anstehen auf den Zuwegen gilt eine Maskenpflicht, empfohlen wird FFP2.

Nur Verzehr von Speisen und Getränken darf die Maske abgenommen werden.

 

 

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10.02.2023, Köln
Europe Tour 2023

Sticky Fingers


Location: Palladium   
Schanzenstraße 36, 51063 Köln
Einlass: 18.30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Ticket Preise: 33,00 € zzgl. Gebühren
Sticky Fingers         

Die Australische Indie-Band kommt mit neuem Album „Lekkerboy“ nach Deutschland!

„Lekkerboy“ erinnert an die Anfangstage der Band und deckt neue Seiten auf!
Die Geschichte der fünf Australier könnte bereits jetzt ganze Biografien füllen: Als völlig unabhängige Band haben Dylan Frost  (Leadgesang, Gitarre), Paddy Cornwall (Bass, Gesang), Seamus Coyle (Leadgitarre), Beaker „Beaks“ Best (Schlagzeug, Perkussion) und
Freddy Crabs (Keyboards, Synthesizer) das geschafft, wovon viele nur zu träumen wagen.  Die Band veröffentlichte 3 Top-5-Alben, erhielt ARIAA-Platin- und Gold-Plaketten und generierte über eine Milliarde Streams. Als eine der größten australischen Bands spielten sie ausverkaufte Shows in den bedeutendsten Hallen des Kontinents. Hallen, die sonst nur Größen wie Elton John und Post Malone füllen.

Auch auf ihrem neuesten Album „Lekkerboy“ (VÖ: 20.04.22) lassen die Jungs aus New South Wales sich nicht durch Genrebegriffe einschränken. Viel mehr zieht ihre einzigartige Mischung aus Rock, Alternative und Reggae die Fans noch mehr in den Bann als zuvor.

„Lekkerboy“, wurde in den Tiefen der Corona-Pandemie geschrieben. Die Lockdowns boten der Selfmade-Band damit nicht nur die Gelegenheit, sich eingängiger mit sich selbst zu beschäftigen, auch düstere Dämonen wurden zu Tage gefördert. So entging Leadsänger Dylan Frost nur knapp einer Überdosis, auch Bassist Paddy Cornwall begab sich in den Entzug. Und trotzdem, oder gerade deswegen, ist „Lekkerboy“ kein düsteres Album geworden. Ganz im Gegenteil: Das Album soll aufheitern, Hoffnung vermitteln und den Fans vor allem zeigen: „Ja, wir können die Welt zum Strahlen bringen!“

Bei der Entstehung von „Lekkerboy“ kam es zu einem Wiedersehen mit einem der Gründungsmitglieder der Band: Taras Hyrubi-Piper, ehemaliger Gitarrist der Sticky Fingers, übernahm die Produktion des Albums. Unter seiner Direktive kehrte u.a. jene rohe Energie zurück zur Band, welche bereits die Anfangstage der Sticky Fingers auszeichnete. Dabei hätte alles ganz anders kommen können, war doch das Projekt ursprünglich als Akustikalbum geplant gewesen. Ansätze daraus sind auf „Lekkerboy“ noch immer zu erkennen, u.a. fällt das Album – bei aller Experimentierfreude – in seiner Instrumentalisierung deutlich reduzierter aus als seine Vorgänger.

Kam die Lead-Single „We Can Make It Glow“ noch mit reichlich Optimismus und einem Gefühl von Schwerelosigkeit daher, ist der Album-Opener „My Rush“ von Ernsthaftigkeit geprägt. Ummantelt von bedrohlichen, elektronischen Klängen, verarbeitet Dylan Frost darin seine Nahtoderfahrung und versucht aus diesem Erlebnis zugleich neue Hoffnung zu schöpfen. 

Seit ihrem Start vertreten die Sticky Fingers dieselbe Haltung: „Wenn es uns glücklich macht, wird es andere auch glücklich machen.“ So entstanden auch Geschichten wie der Auftritt am Rande des Newton Festivals, welches 2010 im gleichnamigen Vorort von Sydney stattfand. Dort wollte die Band schon immer spielen, wurde aber nie gebucht. Zum Glück lebte eine Freundin in unmittelbarer Nähe des Festivalgeländes, sodass die Australier kurzerhand eine Bühne aus Milchkisten im Garten aufbauten. Als die Besucher*innen dann das Festival verließen, spielten Sticky Fingers eine Show, die der eines Headliners würdig war. Das improvisierte Konzert zog die Aufmerksamkeit von Dann Hume auf sich, der später die ersten Erfolge der Band als Produzent verantworten sollte.

Genau solche legendären Live-Erlebnisse sind es, die Sticky Fingers ausmachen und „Lekkerboy“ verspricht noch viele weitere.

 




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